Akupunktur-TCM-Praxis
                        Barbara Wagner


Über TCM

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) gehört zu den ältesten erfolgreich angewandten Heilmethoden der Welt. Sie bietet als eigenständige Medizin ergänzende und alternative Heilverfahren zur westlichen Schulmedizin.
TCM ist für fast alle Krankheiten sowie zur Prävention geeignet. 


Kinder sprechen auf die Behandlung mit Akupressur (Massage von Akupunkturpunkten) und chinesischen pflanzlichen Arzneimitteln besonders schnell an. (siehe auch: Behandlung von Kindern mit TCM unter Schwerpunkte)

Eine begleitende Unterstützung bei Krebstherapie mindert die   Nebenwirkungen der Chemotherapie/Bestrahlung und verbessert die Lebensqualität. 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin steht der Mensch in seiner Einheit aus Körper, Geist und Seele, sowie in seinem Bezug zur Umwelt im Mittelpunkt ärztlicher Betrachtung. Diese uralte Medizin geht davon aus, dass alle körperlichen und psychischen Vorgänge einander wechselseitig bedingen.

Grundlage für die Gesundheit ist nach diesem Verständnis ein harmonisches Verhältnis zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang.


 

Dieser Zustand ist jedoch nicht unveränderlich oder starr, sondern ständig in Bewegung, ein zyklisches Wechselspiel, ähnlich wie es in der Natur dauernd beobachtet werden kann, z.B. bei den Jahreszeiten.
Um dies zu verdeutlichen wurde das Analogiesystem der fünf Wandlungsphasen (bzw. fünf Elemente) entwickelt. Jeder Wandlungsphase ist ein spezieller Funktionskreis des Körpers zugeordnet, der eine Anzahl ganz bestimmter Aufgaben erfüllt.
Besteht Ausgewogenheit kann die Lebensenergie, das Qi, gleichmäßig und frei fließen. Der Mensch ist gesund.
Geht dagegen das Gleichgewicht durch äußere oder innere schädigende Faktoren verloren (wie z.B. Krankheitserreger, ungesunde Lebensweise, aber auch emotionale Ursachen), äußert sich dies zuerst in Befindlichkeitsstörungen (z.B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung etc.), die zuletzt in eine organische Krankheit übergehen können.



In der Traditionellen Chinesischen Medizin steht der Mensch in seiner Einheit aus Körper, Geist und Seele, sowie in seinem Bezug zur Umwelt im Mittelpunkt ärztlicher Betrachtung. Diese uralte Medizin geht davon aus, dass alle körperlichen und psychischen Vorgänge einander wechselseitig bedingen.

Grundlage für die Gesundheit ist nach diesem Verständnis ein harmonisches Verhältnis zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang.